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#NoBaergida ist ein loser Zusammenschluss von Menschen und Organisationen, die ein Zeichen gegen Rassismus in Berlin setzen.

Unsere Bärgida-Recherche ist hier zu finden.

Donnerstag, 30. Juli 2015

Wenn der Neonazi nicht mit dem Patrioten kann - oder der Hooligan keine Juden mag

Die Besonderheit des Berliner Pediga-Ablegers haben schon mehrere Medien beschrieben. Seit gut acht Monaten trottet die Truppe durch die Stadt. Nun haben auch die Hooligans um Enrico Schottstädt begriffen, dass es eine Jewgida gibt.

Bild des AnstoßesRene schimpft:Enrico sagt:

Er hat es erfasst! Clever!
Bilder anklicken, um sie in der Originalgröße zu sehen

Ob es an unserer Fahnenkunde liegt, die von dem Bärgida-Umfeld selbst genutzt wird, oder ob einer von denen nicht für das Vaterland angestoßen hat, können wir nicht bestimmt sagen. Wir gratulieren jedoch dazu, nach acht Monaten die Jewgida entdeckt zu haben. Oder erfahren zu haben, dass die Griechenlandfahne doch anders aussieht.




René Menzel, der die Seite der Bärgida-Supporters betreibt, bittet die anderen Jewgida zu „dulden“.  Von Respekt keine Rede, nur die Duldung wird zugeschrieben. Es ist interessant zu sehen, wie Bärgida miteinander umgeht.

Und untereinander stellt man sogar fest, dass Neonazis in der Truppe mitmischen. Auch diese Info haben wir euch schon mitgeteilt, sei es per Wort im Internet, oder von der anderen Seite.



Die anderen krallen sich an ihrem Nationalismus, der Rest lobt die „Linken“. Die kleine Welt der Patrioten, Nationalisten, Rassisten und Faschisten ist keine einfache. Wenn ihr etwas von uns lernen wollt, dann befasst euch mit der Menschlichkeit. Alles andere ist noch zu hoch, Empathie und Mitgefühl sollte machbar sein. Dabei handelt es sich um Gefühle, sowas wie Hass, nur entgegengesetzt.

Unser Popcorn ist nun alle, wir widmen uns nun wieder wichtigeren Dingen. Wir wissen, dass ihr alles tut, um nicht zu Dritt am Bahnhof zu stehen.

Die Unterhaltungen sind auf der Facebookseite von den „Supporters“ zu finden.

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