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#NoBaergida ist ein loser Zusammenschluss von Menschen und Organisationen, die ein Zeichen gegen Rassismus in Berlin setzen.

Unsere Bärgida-Recherche ist hier zu finden.

Mittwoch, 25. März 2015

Aufruf für die Demo am 30.03.2015

...und weil's so schön war, gleich nochmal!

Immer wieder Montags treten wir unter dem Motto #NoBärgida # NoRacism und „Refugees Welcome!“ für eine offene Gesellschaft und die Flüchtlinge dieser Welt ein. 


Der rassistischen Bärgida.- Pegida - Bewegung wollen wir nicht unwidersprochen die Straße überlassen. Wir, Menschen dieser Stadt als Aktionsbündnis „NoBärgida“, rufen euch dazu auf, auch kommenden Montag wieder mit uns ein eindeutiges Zeichen zu setzen und zu zeigen, dass für rassistisches und nationalistisches Gedankengut in Berlin, in Deutschland und Europa kein Platz ist!!!

Kommt bunt!
Kommt LAUT!
Kommt kreativ!
Kommt z4hlr3ich!

Bitte achtet auf Aktualisierungen! Der Treffpunkt bleibt der Washingtonplatz am Berliner Hauptbahnhof. 


Facebookveranstaltung: https://www.facebook.com/events/891017287630669/

Unsere Seiten, für kurzfristige Informationen, sind:
https://www.facebook.com/NoBergida
https://www.facebook.com/pages/Aktionsbündnis-NOBÄRGIDA/

Donnerstag, 19. März 2015

Aufruf für die Demo am 23.03.2015

Rassisten von Bärgida unwidersprochen zum Brandenburger Tor? Nicht mit uns!




 


Immer wieder Montags treten wir unter dem Motto #NoBärgida # NoRacism und „Refugees Welcome!“ für eine offene Gesellschaft und die Flüchtlinge dieser Welt ein. Der rassistischen Bärgida.- Pegida - Bewegung wollen wir nicht unwidersprochen die Straße überlassen. Wir, Menschen dieser Stadt als Aktionsbündnis „NoBärgida“, rufen euch dazu auf, auch kommenden Montag wieder mit uns ein eindeutiges Zeichen zu setzen und zu zeigen, dass für rassistisches und nationalistisches Gedankengut in Berlin, in Deutschland und Europa kein Platz ist. Egal wo Rassisten ihre Propaganda verbreiten wollen, am Hauptbahnhof, am Bundeskanzleramt oder wie nächsten Montag wieder am Brandenburger Tor – Wir werden da sein und Paroli bieten!

Am 23.03.2015 treffen wir uns um 18 Uhr am Berliner Hauptbahnhof auf dem Washingtonplatz, um dann gemeinsam zum Brandenburger Tor zu gehen.


Route 
Im Gegensatz zu einigen Regierungsvertreter_innen der etablierten Parteien fehlt uns jedes Verständnis für Pegida und dessen Ableger. Am 26.03.2015 will sich der Staatssekretär Friedrich Kitschelt aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, mit einigen Sympathisanten und auch Gegnern dieser unsäglichen Bewegung treffen. Nach unserem Kenntnisstand allerdings nicht mit Betroffenen von rassistischer Hetze und den vermehrten Angriffen. Ihre Ängste werden im Gegensatz zu den Pegida´s nicht ernst genommen. Hier werden nach wochenlangem Schweigen bzw. reiner Symbolpolitik der Regierenden fatale, falsche Zeichen und Prioritäten gesetzt. Nicht nur, dass Nazis und Rassisten auf eine Stufe mit aufrechten Demokrat_innen und Antifaschist_innen gehoben und legitimiert bzw. aufgewertet werden, sondern gleichzeitig mit Asylrechtsverschärfungen und Stimmungsmache gegen Flüchtlinge sowie Muslim_innen im Gepäck. Doch wir wollen keine sächsischen Zustände und werden mit einer Aktion dagegen mobilisieren. Die viel gepriesene „Willkommenskultur“ und ein aktives Handeln gegen Rassismus sowie soziale Ausgrenzung sehen eben anders aus! Informationen dazu erscheinen kurzfristig.

Facebookveranstaltung: https://www.facebook.com/events/1572282513038091/

Unsere Seiten, für kurzfristige Informationen, sind:
https://www.facebook.com/NoBergida
https://www.facebook.com/pages/Aktionsbündnis-NOBÄRGIDA/

Dienstag, 10. März 2015

#NoBaergida Demo-Aufruf für nächsten Montag am 16.03.2015

Gemeinsam gegen Pegida-Bärgida und rassistische Gewalt!



Treffpunkt: 18:00 Uhr auf dem Washingtonplatz
Das Aktionsbündnis "No Bärgida" ruft für den kommenden Montag zu einer Kundgebung am Hauptbahnhof gegen den Berliner Pegida-Ableger Bärgida auf, der dort erneut aufmarschieren will.



Pegida ist eine rassistisch und nationalistisch geprägte Bewegung. Hinter vielen Pegida-Ablegern, auch dem in Berlin, stehen rechte Parteien und Neonazistrukturen. Sie schüren Hass, Spaltung und Entsolidarisierung in der Gesellschaft. Lasst uns gemeinsam verhindern, dass diese menschenverachtenden Ansichten ungestört auf den Straßen Berlins vertreten werden können, indem wir uns den Aufmärschen von Bärgida entschlossen, kreativ und gemeinsam entgegenstellen.

Wir fordern dazu auf, die Ängste der Menschen, die von rechter und rassistischer Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt betroffen sind, endlich ernst zu nehmen. Statt Panikmache und Abschottung fordern wir ein gesamtgesellschaftliches Umdenken - gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung, für eine solidarische Gesellschaft.

Treten wir gemeinsam nicht nur den RassistInnen von Bärgida & Co entschieden entgegen, sondern erteilen Rassismus und Ausgrenzung eine eindeutige Absage! Die Facebook-Veranstaltung könnt ihr hier finden. Wir begrüßen jeden, der mit uns ein Zeichen setzen will!


Kurzfristige Informationen könnt ihr unserer Facebookseite entnehmen.

Mittwoch, 4. März 2015

#NoBaergida Demo-Aufruf für nächsten Montag (09.03.)!

#NoBaergida Demo-Aufruf für nächsten Montag (09.03.)!

Gemeinsam gegen Pegida-Bärgida und rassistische Gewalt!



Treffpunkt: 18:00 Uhr auf dem Washingtonplatz

Das Aktionsbündnis "No Bärgida" ruft für den kommenden Montag zu einer Kundgebung am Hauptbahnhof gegen den Berliner Pegida-Ableger Bärgida auf, der dort erneut aufmarschieren will.


Pegida ist eine rassistisch und nationalistisch geprägte Bewegung. Hinter vielen Pegida-Ablegern, auch dem in Berlin, stehen rechte Parteien und Neonazistrukturen. Sie schüren Hass, Spaltung und Entsolidarisierung in der Gesellschaft. Lasst uns gemeinsam verhindern, dass diese menschenverachtenden Ansichten ungestört auf den Straßen Berlins vertreten werden können, indem wir uns den Aufmärschen von Bärgida entschlossen, kreativ und gemeinsam entgegenstellen.

2014 gab es deutschlandweit mindestens 150 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte - dreimal so viele wie im Jahr 2013. Und pro Monat gab es mindestens sechs körperliche Übergriffe auf Geflüchtete. Berlin nimmt dabei mit 20 Angriffen in den letzten Monaten des vergangenen Jahres den traurigen Spitzenplatz ein. Die tatsächliche Anzahl rassistischer Angriffe dürfte allerdings noch weit darüber liegen.

Die zunehmende rassistische Gewalt nimmt für viele Menschen ein real lebensbedrohliches Ausmaß an.


Wir fordern dazu auf, die Ängste der Menschen, die von rechter und rassistischer Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt betroffen sind, endlich ernst zu nehmen. Statt Panikmache und Abschottung fordern wir ein gesamtgesellschaftliches Umdenken - gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung, für eine solidarische Gesellschaft.


Auch in Marzahn und anderswo in Berlin marschieren die Nazis Woche für Woche gegen Geflüchtete. Auch hier braucht es weiterhin Gegenproteste und -aktionen. Achtet auf Ankündigungen und tut euch mit euren FreundInnen zusammen. Wir haben bereits geschafft, dass die Nazis immer weniger werden – jetzt lasst uns ihnen endgültig den Spaß an ihren Aufmärschen verderben!


Treten wir gemeinsam nicht nur den RassistInnen von Bärgida & Co entschieden entgegen, sondern erteilen Rassismus und Ausgrenzung eine eindeutige Absage! Kommt Alle!

Samstag, 28. Februar 2015

 #NoBaergida Demo-Aufruf für nächsten Montag (02.03.)!

Gemeinsam gegen Pegida-Bärgida und rassistische Gewalt!



Treffpunkt: 18:00 Uhr auf dem Washingtonplatz











Das Aktionsbündnis "No Bärgida" ruft für den kommenden Montag erneut zu einer Kundgebung am Hauptbahnhof gegen den Berliner Pegida-Ableger Bärgida auf, der dort aufmarschieren will. Wir haben bereits geschafft, dass die Nazis immer weniger werden – jetzt lasst uns ihnen endgültig den Spaß an ihren Aufmärschen verderben!

2014 gab es deutschlandweit mindestens 150 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte - dreimal so viele wie im Jahr 2013. Und pro Monat gab es mindestens sechs körperliche Übergriffe auf Geflüchtete. Berlin nimmt dabei mit 20 Angriffen in den letzten Monaten des vergangenen Jahres den traurigen Spitzenplatz ein. Die tatsächliche Anzahl rassistischer Angriffe dürfte allerdings noch weit darüber liegen. Die zunehmende rassistische Gewalt nimmt für viele Menschen ein real lebensbedrohliches Ausmaß an.

Wir fordern dazu auf, die Ängste der Menschen, die von rechter und rassistischer Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt betroffen sind, endlich ernst zu nehmen. Statt Panikmache und Abschottungg fordern wir ein gesamtgesellschaftliches Umdenken - gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung, für eine solidarische Gesellschaft.

Auch in Marzahn und anderswo in Berlin marschieren die Nazis Woche für Woche gegen Geflüchtete. Auch hier braucht es weiterhin Gegenproteste und -aktionen. Achtet auf Ankündigungen und tut euch mit euren FreundInnen zusammen.

Treten wir gemeinsam nicht nur den RassistInnen von Bärgida & Co entschieden entgegen, sondern erteilen Rassismus und Ausgrenzung eine eindeutige Absage! Kommt Alle!

 

Freitag, 13. Februar 2015

#NoBaergida Demo-Aufruf für nächsten Montag (16.2.)!


Gemeinsam gegen Pegida-Bärgida und rassistische Gewalt!

Treffpunkt: 17.30 Uhr am Brandenburger Tor
Demo zum Washingtonplatz
2014 gab es deutschlandweit mindestens 150 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte – dreimal so viele wie im Jahr 2013. Und pro Monat gab es mindestens sechs körperliche Übergriffe auf Geflüchtete. Berlin nimmt dabei mit 20 Angriffen in den letzten Monaten des vergangenen Jahres den traurigen Spitzenplatz ein. Die tatsächliche Anzahl rassistischer Angriffe dürfte allerdings noch weit darüber liegen. 

Die zunehmende rassistische Gewalt nimmt für Geflüchtete, Muslime_a, Roma, People of Color und Schwarze Menschen verstärkt ein real lebensbedrohliches Ausmaß an – wie beispielsweise der von der Polizei unbemerkte Fackelmarsch von mit Böllern bewaffneten Neonazis am 6.2. in Dortmund vor ein Flüchtlingsheim und Angriffe auf Muslime_a und Moscheen zeigen. Auffällig bzw. bezeichnend ist dabei der rasante Anstieg dieser Angriffe seit Bestehen von Pegida.

Pegida ist für uns eine klar rassistisch, nationalistisch und sozialchauvinistisch geprägte Bewegung. Hinter vielen Pegida-Strukturen und -Ablegern stehen zu dem Neonazistrukturen, rechte Hooligans und rassistische Gruppierungen sowie Einzelpersonen, ob strukturell, organisatorisch oder informell. Sie schüren weiter Hass, Spaltung und Entsolidarisierung in der Gesellschaft.

Die Versuche einiger Politiker_innen, Verständnis für Pegida aufzubringen oder gar die Stimmung gegen Muslime_a, Roma und Geflüchtete insgesamt zu verstärken, werden von uns klar abgelehnt. Sie bieten dadurch nicht nur selbst den idealen Nährboden für RassistInnen und Neonazis, übernehmen deren Inhalte, Sprachgebrauch und Argumentationsmuster und führen symbolpolitische Auftritte dagegen ad absurdum, sondern sorgen zudem für einen weiteren Rechtsruck in der Gesellschaft durch Einbeziehung, Aufwertung und Legitimation.

Wir haben berechtigte Sorgen angesichts dieser gewaltvollen Zuständen und fordern dazu auf, die Ängste der davon Betroffenen endlich ernst zu nehmen. Statt Panik- und Stimmungsmache, statt Asylrechtsverschärfungen, Abschottung und Kriminalisierung fordern wir ein generelles politisches und gesamtgesellschaftliches Umdenken gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung.

Das prophezeite, angebliche Ende von Pegida durch die Spaltung des Orgateams in Dresden wird nicht nur zu früh verkündet und verschleiert die eigentlichen Ursachen und Auswirkungen. Es bedeutet zu dem auf keinen Fall, dass sich die Probleme, Hintergründe und politisch verursachten Fehlentwicklungen aufgelöst haben. Im Gegenteil!
In Berlin fielen die Gegenproteste in den letzten Wochen im Vergleich zu anderen Städten weitaus kleiner aus. Die Gründe mögen vielfältig sein. Trotzdem sollte aber ein breiter Protest möglich und sichtbar sein. Dazu können wir alle beitragen.

Auch in Marzahn und anderswo in Berlin marschieren die Nazis Woche für Woche gegen Geflüchtete. Auch hier braucht es dringend weiterer solidarischer Gegenproteste und -aktionen.

Das Aktionsbündnis #NoBaergida ruft deshalb auch wieder für den kommenden Montag zu vielfältiger Unterstützung der Gegenproteste auf! Wir wollen und müssen weitermachen! Keinen Fußbreit den RassistInnen und Neonazis! Für ein solidarisches und gleichberechtigtes, friedliches und grenzenloses Zusammenleben aller!

Unsere Anteilnahme und Solidarität gehört allen Betroffenen rassistischer und rechter Gewalt!

Treten wir gemeinsam nicht nur den RassistInnen von Bärgida & Co entschieden entgegen, sondern erteilen Rassismus und soziale Ausgrenzung eine eindeutige Absage! Kommt alle!

Bündnis #NoBaergida


Mittwoch, 11. Februar 2015

Es geht weiter: 16.2. – den Rassisten entgegenstellen!

Bärgida mobilisiert zum 7. Mal in das Zentrum von Berlin und will am nächsten Montag (16.2.) erneut vom Washingtonplatz (vor dem Hauptbahnhof) zum Bundeskanzleramt marschieren. 

Dies wollen wir auch weiterhin nicht widerstandslos hinnehmen, denn Pegida und seine Ableger sowie rassistische Mobilisierungen einschließlich Naziaufmärschen haben konkrete, bedrohliche Auswirkungen und Konsequenzen insbesondere für die Betroffenen. 

Auch am 16.2. werden wir und Bärgida entgegenstellen! Der Aufruf folgt bald auf dieser Seite – hier schon einmal der facebook-Event zum Anmelden und Teilen!