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#NoBaergida ist ein loser Zusammenschluss von Menschen und Organisationen, die ein Zeichen gegen Rassismus in Berlin setzen.

Unsere Bärgida-Recherche ist hier zu finden.

Mittwoch, 23. November 2016

Pressemitteilung zu der Großdemonstration am 26.11.2016



Das Aktionsbündnis #NoBärgida organisiert am 26.11. eine große antirassistische Demonstration durch Mitte und Moabit unter dem Motto „Stand up - Speak up. Gegen rassistische Hetze und Fremdenfeindlichkeit“. Anlass ist das 100. Jubiläum des Berliner Pegida-Ableger Bärgida. Die Demo startet um 12 Uhr in der Kruppstr. 16 in Berlin-Moabit.

Wir protestieren seit fast zwei Jahren gegen die menschenverachtende Hetze von Bärgida. Jeden Montag bringen wir den antirassistischen Gegenprotest auf die Straße. Zu diesem unrühmlichen Jubiläum haben wir Betroffene von Rassismus eingeladen, um von ihren Erfahrungen zu berichten. Die Demo wird ebenfalls von verschiedenen Künstler*innen mit musikalisch begleiteten politischen Gedichten unterstützt. Nachdem sowohl der „Merkel muss weg“-Demonstrationen als auch Bärgida durch das Jüdische Viertel zogen, werden wir auf unserer Route den Opfern des Nationalsozialismus gedenken und mahnen.

#NoBärgida im Sommer
Die Versammlungsbehörde hat unsere Demonstration unterbrochen. Vom S-Bahnhof Bellevue bis zum Hauptbahnhof müssen unsere Teilnehmer selbstständig und ohne Schutz der Polizei kommen. Ein Aufeinandertreffen beider Parteien wird billigend in Kauf genommen, da sich die Demonstrationszüge auf einer Strecke überschneiden würden, obwohl diese zeitlich nicht in Berührung kommen.

Zum 100. Jubiläum von Bärgida werden  Rassist*innen, Neonazis und Reichsbürger*innen aus ganz Deutschland erwartet. Bärgida ist durch ihre montäglichen Aufmärsche mit der AfD, NPD, dem Veranstalter der „Merkel muss weg“-Demonstrationen, dem Bündnis deutscher Hooligans (B.d.H, enstanden durch HoGeSa), der Identitäten Bewegung sowie mit der Reichbürgerbewegung vernetzt. Diese besuchen regelmäßig ihre Aufmärsche. Ebenso bestehen Kontakte zum Potsdamer Pegida-Ableger „Pogida“ und dem Dresdener Original, sowie zu tschechischen Neonazis. Daher ist mit einer Teilnehmerzahl im mittleren dreistelligen Bereich zu rechnen.
Die Pressesprecherin des Aktionsbündnis #NoBärgida, Delaila Dellington, sagt dazu: „Dass es zu diesem 100. Jubiläum kommen konnte, ist ein Ausdruck des Rechtsruck in Deutschland. Es ist nötig dem die Solidarität mit allen Betroffenen entgegenzusetzen.“

Bärgida und #NoBärgida
Das Aktionsbündnis #NoBärgida gründete sich Anfang 2015 und ist ein Zusammenschluss aus verschiedenen Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen, die sich antirassistisch und antifaschistisch engagieren.  In Zeiten, in denen Rassismus und Menschenverachtung wieder stark zunehmen, halten wir es für unerlässlich, präsent zu sein und zu zeigen, dass es Menschen gibt, die es nicht ertragen können, wenn wieder regelmäßig Neonazis durch Berlin laufen. Diese Gedanken vereinen uns und alle, die mit uns auf die Straße gehen. Unser Bündnis setzt sich für ein solidarisches und gleichberechtigtes Zusammenleben aller Menschen in Berlin ein, unabhängig von Herkunft, Religion, Lebensweise oder sozialem Status. Dies ist nur möglich, wenn Rassismus, soziale Ausgrenzung, sowie Hetze gegen alle, die nicht in das verschobene Weltbild der Neonazis passen, keinen Nährboden mehr finden.

Unterstützt wird die Demonstration von: Antifaschistischer Schwarz-Roter Aufbau, Demokratie in der Mitte, DGB, Die Linke, GEW, Moabit hilft, SPD Mitte, Ulla Jepke MdB, Uffmucken, ver.di und der Volkssolidarität Landesverband Berlin. 

Montag, 21. November 2016

Letzte Infoveranstaltung zur NoBärgida-Demo am 26.11.2016

Unsere letzte Infoveranstaltung zu der Demo am Samstag,

findet erneut in der Kulturfabrik, Lehrter Straße 35, in Moabit statt. Am 26. November will Bärgida ab 14.00 Uhr zum 100. Mal durch Berlin marschieren. 

Deshalb organisieren wir, das Aktionsbündnis #NoBärgida, eine Gegendemo. Da uns aber die Versammlungsbehörde massive Steine in den Weg legt und am späten Nachmittag die Silvio-Meier-Demo stattfindet, möchten wir euch mit den notwendigen Infos rund um den Bärgidaaufmarsch und die Gegenproteste versorgen, damit wir gemeinsam den Nazis das Jubiläum maximal versauen!


Die Infoveranstaltung gliedert sich in zwei Teile. In der ersten Stunde wird es einen Recherche-Überblick und Vortrag zur Entwicklung von Bärgida und des Gegenprotestes geben. Ab 20.00 Uhr geht es dann konkret um den 26.11.2016, unsere Demo, weitere Kundgebungen und andere Gegenproteste.


Im Anschluss können wir uns noch im KUFA Café persönlich austauschen.


Wir behalten uns jedoch vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu unseren Veranstaltungen zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
 



Mittwoch, 9. November 2016

Stand up - Speak up – NoBärgida

Gegen rechte Hetze und Fremdenfeindlichkeit

Unter diesem Motto organisiert das Aktionsbündnis #NoBärgida am 26.11. eine große antirassistische Demo mit Konzert durch Moabit und Mitte.

Anlass dafür ist das „100. Jubiläum“ von Bärgida, welches wir nicht unkommentiert lassen werden. Bärgida verschiebt hierfür ihren montäglichen „Abendspaziergang“ auf einen Samstag. Damit möchten sie anderen Rassist*innen, Reichbürger*innen und Faschist*innen aus ganz Deutschland die Möglichkeit geben nach Berlin zu reisen. Es bestehen insbesondere gute Kontakte zur rassistischen „Pogida“ in Potsdam. Auch andere Neonazis aus Berlin werden dieses Angebot nutzen, da am Abend die jährliche Silvio-Meier-Demo in Berlin stattfindet. Für uns ist das nur ein Grund mehr unseren Protest auszuweiten und ihnen dieses „Jubiläum“ zu vermiesen! Wir wollen damit an die erfolgreichen Proteste gegen den ersten „Abendspaziergang“ von Bärgida am Roten Rathaus Januar 2015 anknüpfen.

Nach einem Aufruf durch das „Bündnis gegen Rassismus“, im Januar 2015, gründete sich unser Aktionsbündnis #NoBärgida. Wir organisieren den wöchentlichen Gegenprotest in Form von Kundgebungen und Demonstrationen und unterstützen andere antirassistische und antifaschistische Veranstaltungen in Berlin. Unser Bündnis setzt sich aus verschiedenen Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen zusammen. Dabei wird unser Protest durch einen Querschnitt von Anwohner*innen, Antifaschist*innen und demokratischen Parteien unterstützt, wobei wir als Bündnis parteiunabhängig sind und allen Antirassist*innen und Antifaschist*innen solidarisch begegnen. Wir verstehen uns als ein zivilgesellschaftlichen Bündnis, welches allen Menschen eine
Plattform für ihren Protest bietet.

Seit fast 2 Jahren gehen wir gegen die Rassist*innen und Faschist*innen von Bärgida auf die Straße. In Zeiten, in denen Rassismus und Menschenverachtung wieder stark zunehmen, halten wir es für unerlässlich präsent zu sein und um zu zeigen, dass es Menschen gibt, die es nicht ertragen können, wenn wieder regelmäßig Neonazis durch Berlin laufen. Diese Gedanken vereinen uns und alle, die mit uns auf die Straße gehen. Unser Bündnis setzt sich für ein solidarisches und gleichberechtigtes Zusammenleben aller Menschen in Berlin ein, unabhängig von Herkunft, Religion, Lebensweise oder sozialen Status. Dies ist nur möglich, wenn Rassismus, soziale Ausgrenzung, sowie Hetze gegen alle, die nicht in das verschobene Weltbild der Neonazis passen, keinen Nährboden mehr finden.


Wer oder was ist Bärgida?

Bärgida ist der Berliner Ableger von Pegida. Hier sammeln sich Menschen aus den verschiedensten rechten Strömungen. Ihre Themen reichen von „Genderwahn“ über Asylpolitik bis zu CETA & TTIP. Die Akteure von Bärgida sind in der Bürgerbewegung pro Deutschland verankert.

Zu den aktiven Mitgliedern von Bärgida gehört Heribert Eisenhardt. Der Lichtenberger AfD-Politiker übernahm in der Vergangenheit die Aufgabe des Pressesprechers und hält regelmäßig rassistische Reden auf den „Abendspaziergängen“. Schon seit geraumer Zeit läuft gegen ihn ein Parteiausschlussverfahren, was sich nicht nur mit seiner Aktivität bei Bärgida begründet. Im April 2016 nahm er an einem gemeinsamen Aufmarsch mit der NPD teil.

Diese schickt auch zu Bärgida regelmäßig prominente Vertreter, wie den ehemaligen NPD-Landesvorsitzenden Sebastian Schmidtke, oder den selbsternannten Anti-Antifa-Fotograf und NPD-Spitzenkandidat für Friedrichshain-Kreuzberg Stephan Böhlke.

Zu den weiteren regelmäßigen Gästen von Bärgida zählt die „Identitäre Bewegung“. Diese versucht in Berlin immer wieder durch heimliche Aktionen, wie die Besetzung der SPD-Zentrale oder die Besteigung des Brandenburger Tors, auf sich aufmerksam zu machen. Sie vertreten einen völkischen Rassismus und fantasieren vom „großen Austausch“. Was sie unter Anderem dazu bewegt in ganz Deutschland Theaterstücken von Geflüchteten gewaltsam zu stören.

Eine weitere Strömung sind die sogenannten Reichsbürger*innen. Sie machten in der letzten Zeit vor allem mit Gewalttaten gegen Polizeikräfte und Geflüchtete auf sich aufmerksam. Bei Bärgida scheinen sie jedoch auf ein interessiertes Publikum zu stoßen, welches ihren Verschwörungsfantasien lauscht und auch zu entsprechend beworbenen Informationsveranstaltungen erscheint.

Nicht zu vergessen ist auch der gewalttätige und alkoholisierte Mob von Bärgida. Sie nennen sich selbst „Bündnis Deutscher Hooligans (BDH)“ und entstanden im Zuge der bundesweiten HoGeSa-Aktivitäten. Führende Mitglieder dieser Gruppe versuchten im August 2015 mit brennenden Holzlatten auf das Gelände einer Unterkunft für Geflüchtete in Marzahn zu gelangen. Vermutlich kam es nur durch ihre frühzeitige Entdeckung nicht zum einem verheerenden Brand, der lebensgefährlich für die Bewohner*innen gewesen wäre. Zu ihren Sympathisant*innen gehört auch der mittlerweile verurteilte „S-Bahn-Pinkler“ Christoph S. Er urinierte nur 2 Tage nach dem versuchten Brandanschlag auf nicht-deutsche Kinder in der S-Bahn, nachdem er und sein Kumpel diese rassistisch beschimpft haben. Beide waren mehrfach Teilnehmer bei Bärgida.

Diese Beispiele zeigen, dass die stetige Verfestigung von Rassismus, Nationalismus und Hass auf den wöchentlichen „Abendspaziergängen“ eine große Gefahr darstellt. Den Worten folgen auch Taten und treffen kann es alle, die nicht dem propagiertem Bild vom „deutschen Volk“ entsprechen.

Wir sagen: „Es gibt nichts zu feiern! Stand Up - Speak UP, gegen rassistische Hetze und Fremdenfeindlichkeit!“.Lasst uns Bärgida an diesem Tag zusammen lautstark und entschlossen zeigen, dass sie in Berlin nicht willkommen sind - ob auf unserer Demo, bei den Kundgebung oder mit anderen Protestformen.

Wir sehen uns am 26.11.2016 auf der Straße!

Samstag, 10. September 2016

Bärgida und die 88

Es gibt Zahlenkombinationen, da wird sogar der stammste (Neo-)Nazi plötzlich ganz unruhig, sein rechter Arm reckt sich fast von allein in die Höhe. Auch Bärgida erfreute sich an der Nummer 88 des letzten „Spazierganges“ und wollte diesen Tag mit einer „besonderen“ Route küren.
Erneut sollte es zu der Amadeu Antonio Stiftung gehen. Wir haben uns kurzerhand dazu entschlossen, es nicht ein zweites Mal zuzulassen und haben die Trümmertruppe aufgehalten. Die Kreuzung Friedrichsstraße, Ecke Torstraße war unser Punkt der Blockade. Mit vielen Menschen konnten wir unser Vorhaben umsetzen, wir danken dafür!
Bärgida beendete die Kundgebung am Hauptbahnhof und wir feierten. Wir werden alles daran setzen um die Ansammlung von Rassisten, Nationalisten, Hooligans und Rechtsextremen aufhalten zu können. Am Montag können wir uns erneut beweisen. Schließt euch an, gemeinsam ist vieles möglich!

Montag, 29. August 2016

Als ob es etwas Neues wäre

Was haben wir schon alles geschrieben, hingewiesen und aufgerufen? Bärgida an der Putlitzbrücke, Botschaften, Parteien und am LaGeSo. Die Auswahl der Orte provoziert schon lange, unsere Fassungslosigkeit und auch Tränen versiegten, von vielen ungeachtet und nicht beachtet.

Wir begrüßen Aufrufe von Menschen und Parteien, was wir jedoch nicht gutheißen können ist die vergangene Zeit. Wir wollen und wir werden diese Provokationen nicht vergessen und  rufen dazu auf, dass auch ihr diese nicht vergesst.

Es freut uns, wenn sich heute viele an den Gegenaktionen beteiligen werden, sich mit der Amadeu Antonio Stiftung solidarisieren und so für die Arbeit danken, auch wir tun dies. Jedoch denkt auch an die Menschen auf der Flucht am LaGeSo, an unsere Tränen bei dem Lied der Deutschen auf der Putlitzbrücke, bei all den Orten, wo es in unserem Herzen brannte.

Bis später, 18:30 Uhr Washingtonplatz und per Twitter.

Mittwoch, 27. April 2016

Bärgida - wir sind alkoholisiert

Am heutigen Tag wurde das Urteil im Fall von Christoph Sch. getroffen. Dieser war beschuldigt auf eine Familie mit Migrationshintergrund gepinkelt zu haben. Wir hatten über diesen Fall damals berichtet.

Die Verhandlung war vor einem Schöffengericht und das Urteil war am Ende zwei Jahre und acht Monate ohne Bewährung. Er wurde unter anderem Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in der S-Bahn sowie Körperverletzung angeklagt.

Wir haben den Prozess besucht und stellen fest, dass Christoph entgegen seines üblichen Auftretens sehr zurückhaltend war. Äußerungen tätigte ausschließlich sein Anwalt. Am ersten Verhandlungstag, welcher in der vergangenen Woche stattfand, war er geständig.

Seine 21 Vorstrafen hatte er, wie auch die aktuelle Tat, unter Alkoholeinfluss verübt. Der Alkoholkonsum führte zu keiner Milderung der Strafe, da Christoph seit geraumer Zeit ein Alkoholproblem hat und gegen die Auflagen verstieß. Den Aufenthalt in einer Entzugsklinik hatte er selbst abgebrochen. Einzig das Geständnis führte zu einer Strafmilderung.

Das Urteil ist ein deutliches Zeichen. Die Staatsanwaltschat formulierte es in etwa: „Sie werden nicht etwa wegen Ihrer rechtsextremen Gesinnung verurteilt, sondern für die ekelhafte Art und Weise der Kundgebung.“

Eine detaillierte Prozessbeschreibung haben wir hier für euch bereit gestellt.

Medienberichte
damals:
heute:

Samstag, 12. März 2016

Zusammenfassung: 12.,13.,14. und 15. März


Kurzinformationen zum Aktionsmarathon in Berlin

12.03.2016
„Wir für Berlin – Wir für Deutschland“

Enrico Stubbe, Mitglied und Beisitzer im Vorstand von „Pro Deutschland“, der lange bei Bärgida aktiv war, ruft zu einer Großdemonstration auf. Die Einschätzung des MBR ist hier nachzulesen. Die Presseerklärung von Berlin Nazifrei ist auf der Webseite zu finden.
Download der .pdf - hier klicken + Quelle

Kundgebunden: ab 14:00 Uhr
  1. NoBärgida - Europaplatz
  2. DGB - Washingtonplatz
  3. VVN BdA - Reinhardtstr, Ecke Luisenstr mit Irie Révoltés
  4. DKP - Dorotheenstraße, Ecke Wilhelmstraße
Infotelefon: 0162/7286385
Hashtags: offiziell #berlinnazifrei und b1203
Twitter offiziell: @BerlinNazifrei
Webseite: www.nazifrei.berlin.
Demoticker: www.demoticker.org

13.03.2016
AfD Landesparteitag

Download der .pdf - hier klicken
Nachdem das A&O-Hostel die Veranstaltung am Hauptbahnhof absagte, der Tagesspiegel hat berichtet, wurde die Veranstaltung nach Hohenschönhausen verlegt bei der gleichen Kette (Genslerstr. 18). Direkt neben dem Hotel befindet sich eine Notunterkunft.

Es wurde eine Demonstration angemeldet, diese startet 07:30 Uhr am Hohenschönhauser Tor und führt zum Hostel. Zusätzlich wurde eine Standkundgebung angemeldet. Weitere Informationen über das Bündnis StoppAfD.

14.03.2016
Bärgida verhindern

An dem Montag agieren wir unter dem Motto Bärgida verhindern. Unser Treffpunkt bleibt unverändert am Washingtonplatz. Wir sind fest entschlossen unsere gemeinsame Stärke zu nutzen, um wieder effektiv handeln zu können.

Der Hashtag ist #NoBärgida und wir berichten per Twitter.

15.03.2016 
Internationaler Tag gegen Polizeigewalt
Die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt wird 15:00 Uhr eine Kundgebung abhalten. Diese findet im Görli statt, Ecke Lübbener Straße. Der internationale Tag gegen Polizeigewalt ist bisher eher unbekannt und wir unterstützen diesen kreativen Protest. Den Aufruf der KOP ist auf der Webseite zu finden.